Im Jahr 2018 bin ich alleine mit dem Rucksack durch Peru gereist. Meine Reise begann in Lima, der Hauptstadt, und reiste dann nach Paracas in der Atacama-Wüste und zu den Islas Ballestas. Nach ein paar Tagen ging es weiter nach Cusco, der Inka-Hauptstadt, mit Zwischenstopp in Ica. In der Cusco-Region habe ich mich dann etwa zwei Wochen lang aufgehalten und das Heilige Tal der Inka, sowie Machu Piccu besichtigt. Es war eine atemberaubende Reise, mit unvergesslichen Eindrücken und herzlichen Begegnungen.
Ich verbrachte nur wenige Stunden in Ica. Ich sah mich in der Stadt um und kaufte ein. An diesem Tag war viel los, weil die Wahlen stattfanden. Anders als in Deutschland ist es in Peru Pflicht, an den Wahlen teilzunehmen.
In der Nähe von Machu Picchu liegt das schöne Dorf Santa Teresa. Dies war der schönste Ort meiner Reise! Die Kinder tanzten von morgens bis abends und ich genoss es wirklich, auf dem Hauptplatz zu bleiben und ihnen zuzusehen. 👌☺
In der Nähe von Machu Picchu liegt das schöne Dorf Santa Teresa. Dies war der schönste Ort meiner Reise! Die Kinder tanzten von morgens bis abends und ich genoss es wirklich, auf dem Hauptplatz zu bleiben und ihnen zuzusehen. 👌☺
Meinen letzten Tag in Cusco verbrachte ich damit, die Museen zu erkunden, die im Touristenticket enthalten sind. Fast zufällig kam ich am Centro Qosqo de Arte Nativo vorbei. Was für ein Glück! Spontan stellte ich mich in die Schlange. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde. Neben mir in der Schlange sprach mich ein älterer Mann an. Als Schweizer konnte er sich auf Deutsch mit mir unterhalten. Als wir uns namentlich vorstellten, gab es einige Verwirrung, weil wir beide Freddy heißen. 😅
Wir haben die einstündige Tanzaufführung zusammen genossen und ein sehr interessantes Gespräch geführt. Er ist seit 9 Jahren mit einer Peruanerin verheiratet und hat mir viel über Land und Leute erzählt.