Der Reisekäfer. Eines meiner Doodles aus dem Jahr 2012.
Ich habe nicht wirklich darüber nachgedacht, sondern einfach meiner Laune freien Lauf gelassen. Die Kritzeleien entstanden ohne Gründlichkeit. Ich mache das gerne, um absurde Skurrilität zu erzeugen.
Ich habe viele solcher Kritzeleien, ein paar tausend. Sie leben ein elendes Dasein, niemand sieht sie an. Du bist der Erste, der sie sieht.

Affini Banini. Eine meiner Kritzeleien von 2012.
Es ist im Grunde ein Affe, der eine Banane anstarrt. Vielleicht bist du das auch.

Fremde Landschaft. Eine meiner Farbzeichnungen aus dem Jahr 2006.
Fineliner verzeihen nicht! Ein Übermalen von Fehlern ist in der Regel nicht möglich. Nahezu jede Korrektur bleibt sichtbar. Zumindest mit den Stiften, die ich verwendet habe. Deshalb habe ich dieses Bild ohne Skizze gezeichnet. Das klingt zunächst unlogisch, ist aber super, um eine durchdachte Arbeitsweise zu entwickeln. Diese Zeichnung ist vom Design her nichts Besonderes und ich hätte viel besser machen können. Aber als ich es fertig hatte, war ich sehr stolz darauf. Es war eine Menge Arbeit und ich habe es ohne Eile in einem Rutsch beendet. Viele meiner Zeichnungen hätten schon damals viel besser ausgesehen, wenn ich beim Arbeiten nicht ungeduldig geworden wäre. Quantität war mir damals noch wichtiger als Qualität. Ich wusste, dass ich es besser machen könnte, aber ich wurde immer für die schlechte Leistung gelobt. Ich war selten zufrieden. Inzwischen bin ich geduldig genug, um mehrere Jahre an einem Bild zu arbeiten. Und ich mache das einfach gerne.

Fruchtbarkeit. Eines meiner Doodles aus dem Jahr 2012.
Ich habe nicht wirklich darüber nachgedacht, sondern einfach meiner Laune freien Lauf gelassen. Die Kritzeleien entstanden ohne Gründlichkeit. Ich mache das gerne, um absurde Skurrilität zu erzeugen.
Ich habe viele solcher Kritzeleien, ein paar tausend. Sie leben ein elendes Dasein, niemand sieht sie an. Du bist der Erste, der sie sieht.

Ein paar meiner Kritzeleien aus dem Jahr 2012.
Ich habe nicht wirklich darüber nachgedacht, sondern einfach meiner Laune freien Lauf gelassen. Die Kritzeleien entstanden ohne Gründlichkeit. Ich mache das gerne, um absurde Skurrilität zu erzeugen.
Ich habe viele solcher Kritzeleien, ein paar tausend. Sie leben ein elendes Dasein, niemand sieht sie an. Du bist der Erste, der sie sieht.

Der Fasan und die Ente. Eines meiner Doodles aus dem Jahr 2012.
Ich habe nicht wirklich darüber nachgedacht, sondern einfach meiner Laune freien Lauf gelassen. Die Kritzeleien entstanden ohne Gründlichkeit. Ich mache das gerne, um absurde Skurrilität zu erzeugen.
Ich habe viele solcher Kritzeleien, ein paar tausend. Sie leben ein elendes Dasein, niemand sieht sie an. Du bist der Erste, der sie sieht.

Hornetodont. Nur eine meiner seltsamen Zeichnungen von 2007.

Der Gottesplanet. Eine meiner Zeichnungen von 2010.

Das Wal-Ding. Eine meiner Zeichnungen aus dem Jahr 2010. Ich habe damals unzählige Skizzen und Zeichnungen angefertigt. Ich habe mir auch nicht viel dabei gedacht. Vielleicht solltest du das auch nicht. Zeichnen hat mir sehr geholfen, wenn ich mich krank fühlte. Diese Zeichnung wurde sehr intuitiv erstellt. Ich habe einfach den Stift aufgesetzt und mich treiben lassen. Die dabei entstandenen Formen haben Assoziationen geweckt, die ich dann erweitert habe. Insgesamt habe ich nicht mehr als 5 Minuten investiert.

Nur eine meiner seltsamen Zeichnungen von 2010.