Loki ist die Erste am Wasserloch. Ihre Mutter Arsinoë beobachtet sie und wartet. Dann schleicht sich Berenike von hinten heran und nimmt den begehrten Platz ein. 😜 Das Zusammenleben in Gruppen ist ein sehr spezielles Thema bei Leopardgeckos. Ich würde Anfängern davon abraten!

In der deutschen Literatur wird oft eine Gruppenhaltung empfohlen. Aber das basiert auf Missverständnissen.

Leopardgeckos sind in der Natur meist Einzelgänger. Aber es gibt auch große Ansammlungen an besonders geeigneten Orten.

In einigen Fällen zeigen sie bereits Anzeichen von sozialem Verhalten, wie dem Verfolgen des Blicks. Aber sie können auch sehr brutal sein! Du musst ihnen viel Platz und Versteckmöglichkeiten bieten und ihr Verhalten analysieren. Es ist sehr interessant!

In diesem Video sieht man, dass die Geckos eine klare Beziehung zueinander haben. Wenn das nicht der Fall wäre, würden sie jetzt mit ihren Schwänzen vibrieren. Und dann möglicherweise einen kleinen Schlagabtausch haben oder sich sofort verstehen. Dies muss von Zeit zu Zeit geklärt werden. 💕

Diese Loki💓 Unterhaltung ist alles, was du brauchst! 😜

Gagagag! 😝😝😝 ⠀ ⠀ ⠀
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Musik:
"Empire Of Jungle (Nude version)" von SergioDag - 2019 - Licensiert unter Creative Commons Attribution Noncommercial (3.0) - creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/

Berenike und Nachos🔥🔥

Arsinoë 🙃

Du spionierst mich aus? Ich spioniere dich aus! 😜

Ein aktuelles Foto von Banana Joe, meinem ältesten Leopardgecko. Er ist etwa 20 Jahre alt (wahrscheinlich älter).

Manche fragen sich vielleicht warum, ich frage: Warum nicht! Das ist ein Fisch mit einer Palme im Mund (gezeichnet 2007).🌴🐟 Noch Fragen? 😝😝😝

Als Kind habe ich immer gerne die "Bionic Six" im Fernsehen geschaut. "Bionic, Bionic Six uh-oh-uh-ooh!" 😆😆😆
Im Jahr 2007 habe ich gerade die "neuen BIONIC 2.0" erfunden! 🤔😅🙃

Dies ist ein Titmel. Er wurde erstmals 2007 beschrieben. Anders als Kamele lebt er nur in den Mangroven. Wenn die Flut kommt, steckt er seinen langen Rüssel in ein enges und feuchtes Loch. Die Verdickung an der Spitze des Rüssels dient als Anker. Am Rücken hat er zwei riesige Höcker, die immer an der Oberfläche schwimmen. Sie fühlen sich sehr schön an. Da der Titmel nicht unter Wasser atmen kann, hat er an jedem Höcker eine Nase. Er kann im Wasser nicht fliehen, daher verfolgt er eine sehr interessante Verteidigungsstrategie. Wenn ein Feind auftaucht (meistens Seegurken), spritzt er Milch aus seinen Nasen. Das ist für den Feind sehr verwirrend, denn Milch signalisiert Nachwuchs. Jeder Raubtier weiß, dass man sich nicht mit einer fütternden Mutter anlegt. Wenn er an Land lebt, verhält sich dieses seltsame Tier fast wie ein gewöhnlicher Hase. Immer herumhüpfend, auf der Suche nach riesigen Karotten und frischen Löchern. Wissenschaftler versuchen immer noch, das Fortpflanzungssystem dieser Art herauszufinden. Es gibt noch keine Beweise für sexuelle Fortpflanzung. Es scheint, als würden sie einfach aus zufälligen Löchern im Sumpf auftauchen. Die Wissenschaftler müssen definitiv viel tiefer, härter und schneller graben!