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Post #897:

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Synaptic Optic (2008)

Eine fiktionale / symbolische Darstellung:

Die grüne „Blume“ stellt eine Alge dar, die einem Neuron ähnelt. Die Spirale steht für Licht und Transformation und fungiert hier als technische Komponente. Die Drähte offenbaren ein Neuron. Das sternförmige Element ist das Soma, und der geschlossene Kreis ist der Zellkern. Die kettenartige Form ist das Axon. Insgesamt soll das Drahtgeflecht einen neuromorphen Computer darstellen.

Neuronen können optogenetisch gesteuert werden. Optogenetik ist eine Methode, die es ermöglicht, Neuronen durch Licht zu aktivieren oder zu hemmen. Dies wird erreicht, indem lichtempfindliche Proteine genetisch in die Neuronen eingeführt werden. Die Gene dafür stammen von Algen und Bakterien.

Als ich das Bild erstellte, machten optogenetische Techniken, bei denen Licht zur gezielten Aktivierung von Neuronen eingesetzt wird, erhebliche Fortschritte und eröffneten neue Möglichkeiten zur Kontrolle neuronaler Aktivitäten.

Es gab auch große Entwicklungen bei Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCIs), bei denen sowohl nicht-invasive Methoden wie EEG als auch invasive Techniken wie implantierte Elektroden verfeinert wurden, um präzise Gehirnsignale zu extrahieren. Roboter und andere Geräte begannen, diese Signale zu nutzen, um menschenähnliche Bewegungen auszuführen oder Menschen mit Behinderungen zu unterstützen. Maschinelles Lernen wurde zunehmend eingesetzt, um diese Gehirnwellen zu entschlüsseln und in umsetzbare Befehle umzuwandeln. Künstliche Intelligenz half dabei, neuronale Muster zu analysieren und in Aktionen zu übersetzen, wodurch die Interaktion zwischen Mensch und Maschine auf ein neues Niveau gehoben wurde.

Diese Fortschritte wirkten nicht länger futuristisch, sondern unmittelbar erreichbar. Die Idee, die menschliche Biologie mit Technologie zu verschmelzen, war faszinierend und bot einen Einblick in eine Zukunft, die bereits Realität wurde. Heute bleibt dieses Thema eine unerschöpfliche Quelle kreativer und technologischer Möglichkeiten, die weiterhin prägen, wie wir die Welt verstehen, wie wir mit Technologie interagieren und wie sie unsere Gesellschaft und unser Leben verändert.

Themen: ➟ Digitale Kunst ➟ Neurodiversität

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Post #881:

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Seltsam? Weder ein Tier noch eine Pflanze, noch ein Pilz – etwas völlig Einzigartiges mit erstaunlichen Fähigkeiten. Der Schleimpilz Physarum polycephalum ist das größte einzellige Lebewesen der Welt. Was du auf den Bildern siehst, ist das gelbe Plasmodium, das sich von Reiskörnern ernährt. Das rechteckige Stück Agar ist das Medium, auf dem ich den Schleimpilz in seiner trockenen Ruhestufe (Sklerotium) erhalten habe.

Der Lebenszyklus von Physarum polycephalum besteht aus mehreren Phasen. Er beginnt zunächst in der Sporenphase, in der der Schleimpilz durch die Bildung von Sporen überlebt, die in die Umwelt abgegeben werden. Diese Sporen sind widerstandsfähig und können lange Zeit unter ungünstigen Bedingungen überdauern. Wenn die Bedingungen günstig sind, keimen die Sporen und entwickeln sich zu beweglichen Amöben, die als Myxamöben bezeichnet werden. Diese Myxamöben sind amöboid und können aktiv auf der Suche nach Nahrung, wie Bakterien und organischem Material, umherwandern.

Wenn mehrere Myxamöben aufeinandertreffen, können sie sich zu einem Plasmodium verschmelzen. In dieser vielkernigen Phase, die für Wachstum und Nahrungsaufnahme verantwortlich ist, zeigt der Schleimpilz bemerkenswerte Verhaltensweisen: Er navigiert effizient durch Labyrinthe, erinnert sich an Wege und negative Erfahrungen.

Wenn die Umweltbedingungen ungünstig werden, etwa bei Nahrungsmangel oder Trockenheit, verwandelt sich das Plasmodium in die Fruchtkörperphase, in der es Fruchtkörper bildet, die Sporen enthalten. Es ist wichtig zu beachten, dass das Plasmodium auch als Reaktion auf Licht in die Fruchtkörperphase übergeht. Diese Sporen können dann wieder in die Sporenphase zurückkehren und so den Lebenszyklus abschließen. Zusätzlich kann der Schleimpilz in eine trockene Ruhestufe übergehen, in der er in einem inaktiven Zustand als Sklerotium überdauert, bis die Bedingungen wieder günstig sind.

Außerdem kann sich Physarum polycephalum in mehrere Individuen aufteilen und mit anderen Individuen verschmelzen, wodurch Erinnerungen ebenfalls fusionieren. Es dient nicht nur als Modellorganismus für die Wissenschaft, sondern regt auch zu philosophischen Überlegungen darüber an, wie Intelligenz definiert werden kann.

Arten in diesem Beitrag: Blob Physarum polycephalum
Thema: ➟ Neurodiversität

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Post #798:

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Im Dunkeln sehen und das Grün: Wie Augen und Blätter ein Lichtgeheimnis teilen

Die Welt der Biologie enthüllt überraschende Verbindungen, und das menschliche Auge und ein scheinbar gewöhnliches Blatt teilen eine faszinierende. Beide Organe verlassen sich auf ausgefeilte lichtempfindliche Mechanismen, um effektiv in ihrer Umgebung zu funktionieren, trotz ihrer stark unterschiedlichen Zwecke.

Im menschlichen Auge beherbergt die Netzhaut zwei entscheidende Photorezeptortypen: Stäbchen und Zapfen. Stäbchen, verantwortlich für das Sehen bei schwachem Licht, nutzen Rhodopsin, ein spezialisiertes Protein, um selbst die schwächsten Lichtsignale zu erfassen. Zapfen, verantwortlich für die Farbwahrnehmung, verlassen sich auf verschiedene Formen von Iodopsin, um Farben bei hellen Lichtbedingungen zu unterscheiden. Sowohl Rhodopsin als auch Iodopsin funktionieren durch eine Formänderung bei Kontakt mit Licht, die eine biochemische Kaskade auslöst, die letztendlich Lichtenergie in elektrische Signale umwandelt, die das Gehirn als Sehen interpretiert.

Pflanzen zeigen eine ähnliche Strategie. In ihren Blättern liegt Phytochrom, ein bemerkenswertes Molekül, das wie seine Gegenstücke im Auge als Lichtrezeptor wirkt. Phytochrom existiert in mehreren Zuständen, abhängig von den spezifischen Lichtwellenlängen, die es absorbiert. Indem es Variationen in der Lichtintensität und im Spektrum wahrnimmt, liefert Phytochrom der Pflanze wichtige Informationen über ihre Umgebung. Diese Informationen spielen eine entscheidende Rolle bei Prozessen wie der Photosynthese, bei der Pflanzen Sonnenlicht als Energiequelle nutzen, und regulieren das Wachstumsmuster basierend auf der Verfügbarkeit von Licht.

Sowohl im Auge als auch in der Pflanze funktionieren die Photosensoren zusammen mit Chromophoren: Retinal im Auge und Phytochromobilin in der Pflanze.

Diese unerwartete Parallele zwischen dem menschlichen Auge und dem Blatt unterstreicht ein grundlegendes Prinzip in der Biologie - die Fähigkeit, Licht zu erkennen, ist ein mächtiger evolutionärer Vorteil. Indem sie die Kraft des Lichts nutzen, gewinnen sowohl Menschen als auch Pflanzen die Fähigkeit, sich in ihrer Umgebung zu orientieren, zu wachsen und zu gedeihen.

Arten in diesem Beitrag: Gewöhnlicher Flieder Syringa vulgaris Mensch Homo sapiens
Thema: ➟ Selfies

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Post #707:

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Häutung meiner Rote Chile-Vogelspinne (Grammostola rosea), im letzten Juli. ✨

Unter erhöhtem Blutdruck beginnt die Tarantel, ein Häutungshormon (hydroxyliertes Ecdyson/Ecdysteron) vom Hinterteil zum Vorderteil des Körpers zu transportieren. Dies führt zu einem Druckaufbau und zum Aufplatzen des Carapax (Rückenschild). Dies erstreckt sich über den gesamten Körper, so dass sich die Tarantel nun allmählich aus dem alten Exoskelett befreien kann. Dies kann manchmal mehrere Stunden dauern und ist daher sehr anstrengend für die Tarantel, so dass sie auch nach erfolgreichem Häuten auf dem Rücken liegen bleibt. In diesem Zustand ist die Spinne noch nicht gehärtet und kann daher leicht zum Opfer werden. Deshalb schaffen Spinnen zuvor mit Seidenfäden einen etwas sichereren Ort. Ich habe die Geschwindigkeit des Videos achtmal erhöht, weil ihr alle nicht so viel Geduld habt wie ich 🤪 und es die rhythmischen Bewegungsabläufe klarer macht.

Ecdysteron ist ein Hormon, das bei der Häutung von häutenden Tieren (Gliederfüßer, Bärtierchen, Fadenwürmer usw.) ausgelöst wird. Es kommt auch in Pflanzen vor, um sich gegen Pflanzenschädlinge zu schützen. Bei Säugetieren tritt es nur durch Aufnahme oder parasitäre Infektion auf. Es wirkt auch auf Säugetiere und beeinflusst den Lipidstoffwechsel und die Proteinsynthese. Es wird angenommen, dass es eine anabole Wirkung auf die Muskeln hat, weshalb es auch im Leistungssport eingesetzt wird. Es wird angenommen, dass es keine schädlichen Auswirkungen hat, da es ein natürlicher Bestandteil unserer Ernährung ist. 💪😋🥬

Arten in diesem Beitrag: Rote Chile-Vogelspinne Grammostola rosea Mensch Homo sapiens
Thema: ➟ Spinnen

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Post #576:

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Picture in Zoo Dallas

Brillenpinguin
(Spheniscus demersus)
2004 @dallaszoo 🏙️

Die einzige Pinguinart Afrikas. 🌍

Es wird erwartet, dass sie in einigen Jahren in freier Wildbahn ausgestorben sein werden.⚰️

Ich wünschte, wir könnten einfach überall ein Pflaster draufkleben... 🩹

Überprüfen Sie @sanccob 🌠

Arten in diesem Beitrag: Brillenpinguin Spheniscus demersus
Thema: ➟ Zoo

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Post #567:

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Picture in Nidda-Ufer Picture in Nidda-Ufer

Nutria,
Myocastor coypus

Entlang des Flusses Nidda gibt es eine sehr stabile Population dieser invasiven Art.
Es ist nicht ratsam, sie zu streicheln oder zu füttern. Sie können aufdringlich werden, aber lassen Sie sich nicht darauf ein! Das schadet der Natur. Die Wasserverschmutzung nimmt zu und einheimische Arten sind gefährdet. Kinder können gebissen werden. Genießen Sie sie einfach, solange sie hier sind. ❤️

Arten in diesem Beitrag: Nutria Myocastor coypus

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Post #435:

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Also, was ist das? Seltsames Tier! Das ist kein Mensch! 😲
Ich rieche Blumen! 🌻💕
Seltsames Tier und Blumen... Ich muss dorthin gehen! ❤
⠀ ⠀

Kalusho ist das einzige Spitzmaulnashorn im Frankfurter Zoo.
Seine Partnerin Tsororo starb 2016 an Komplikationen der Gebärmutter.
Zusammen hatten sie drei Töchter. Alle ihre Töchter wurden in Afrika in die Wildnis entlassen.
Die älteste Tochter Akura wurde vor vier Jahren im Marakele-Nationalpark zur Großmutter.


Kalusho, jetzt 33 Jahre alt und ursprünglich aus Simbabwe,
sollte eigentlich vor 8 Jahren zusammen mit Tsororo freigelassen werden.
Das Vorhaben scheiterte jedoch.


Für den größten Teil des 20. Jahrhunderts war das Spitzmaulnashorn auf dem afrikanischen Festland die zahlreichste Nashornart.
Um 1900 gab es wahrscheinlich mehrere Hunderttausend Exemplare in Afrika.
Anfang der 1990er Jahre fiel die Zahl unter 2.500, und 2004 wurde berichtet, dass nur noch 2.410 Spitzmaulnashörner übrig waren.
Bis 2019 blieb die Population von 5.500 entweder stabil oder stieg langsam an.



🎼Musik: "African meditation dance" von Stefan Kartenberg (2017 - Lizensiert unter Creative Commons Attribution Noncommercial 3.0, creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/)

Arten in diesem Beitrag: Spitzmaulnashorn Diceros bicornis Mensch Homo sapiens
Thema: ➟ Zoo

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Post #402:

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Picture in Nationalreservat Paracas

🔎🐧💡 Am Centro de Interpretación, Paracas, Peru:
In der Küstenwüste rund um Paracas wurden zahlreiche Fossilien gefunden, darunter verschiedene Pinguinarten wie der hier abgebildete Inkayacu. Er lebte vor etwa 36 Millionen Jahren. Das 2008 entdeckte Skelett ist das erste, an dem fossilisierte Federn gefunden wurden. Die Federn sind so gut erhalten, dass sogar Rückschlüsse auf die Färbung möglich sind. Sie hatten ähnliche Federn wie moderne Pinguine, aber eher grau oder bräunlich.


Der andere prähistorische Vogel auf dem Bild ist ein Scheinzahnvogel (Pelagornithid). Diese Vögel erreichten eine Flügelspannweite von bis zu 6 Metern und waren damit etwa doppelt so groß wie der Andenkondor. Sie waren wahrscheinlich mit Pelikanen oder Störchen verwandt und lebten auf der ganzen Welt. Die um Paracas gefundenen Fossilien werden derselben Ära wie der Inkayacu zugeschrieben.

Arten in diesem Beitrag: Inkayacu Inkayacu paracasensis Pseudozahnvogel Pelagornis species
Thema: ➟ Peru

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Post #401:

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Picture in Zoo Dallas

💕🐧🐧🐧💕 Afrikanische Pinguine (Spheniscus demersus) sind die einzige Pinguinart Afrikas. Ihre wilde Population ist seit 1956 um 90 Prozent zurückgegangen. Bei diesem Rückgangstempo wird erwartet, dass der Afrikanische Pinguin bis 2026 in freier Wildbahn ausgestorben ist. Sie können der Southern African Foundation for the Conservation of Coastal Birds (@sanccob, sanccob.co.za) mit einer Spende helfen.

Arten in diesem Beitrag: Brillenpinguin Spheniscus demersus
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Post #332:

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Picture in Zoo Frankfurt Picture in Zoo Frankfurt

Barramunda / Australischer Lungenfisch
(Neoceratodus forsteri) im Zoologischen Garten Frankfurt.

Es gibt weltweit 6 Arten von Lungenfischen, von denen der Australische die primitivste ist. Die Morphologie der Lungenfische hat sich in den letzten 100 Millionen Jahren kaum verändert und gilt daher ebenso wie die eng verwandten Quastenflosser als lebende Fossilien.

Genetische Untersuchungen sowie der Schädelaufbau, die Anordnung und Form der Flossen, der Ansatz, sauerstoffreiches Blut aus der Lunge und sauerstoffarmes Blut aus dem Körper zu trennen, lassen auf eine enge Verwandtschaft zu den Tetrapoden schließen, zu denen auch wir gehören.

Dennoch gelten die Lungenfische nicht als unsere Vorfahren, sind aber eng mit ihnen verwandt.

Arten in diesem Beitrag: Australischer Lungenfisch Neoceratodus forsteri
Thema: ➟ Zoo

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