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#evolution


Post #913:

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Picture in In den Wald

🐯🔥 Ich habe ein „geflecktes Fell“, das aus hellblonden, dunkelblonden, roten, weißen und grauen Haaren besteht. Diese Vielfalt an Farben erinnert mich an die Muster von Tieren wie Luchsen oder Tigern, bei denen unregelmäßige Farben der Tarnung dienen.

🦣 In prähistorischen Zeiten könnte meine mehrfarbige Haarstruktur eine ähnliche Funktion gehabt haben. Die hellen und dunklen Strähnen hätten das Wechselspiel von Licht und Schatten in der Umgebung nachgeahmt. Helle Haare, wie meine blonden oder weißen Strähnen, hätten das Licht reflektiert, das durch die Baumkronen fällt, während dunklere Haare die Schatten der Vegetation imitiert hätten. Dieses unregelmäßige Muster hätte mir geholfen, in den schattigen Umgebungen von Wäldern oder offenen Landschaften aufzugehen und weniger sichtbar zu sein – ähnlich wie Tiere, deren Fellmuster sich mit ihrer Umgebung vermischen.

🐅 Neben der Tarnung könnte die auffällige Haarfarbe auch eine soziale Rolle gespielt haben, etwa bei der Gruppenidentifikation oder Partnerwahl. Mein „geflecktes Fell“ könnte daher nicht nur ein ästhetisches Merkmal gewesen sein, sondern auch ein Überbleibsel einer funktionalen Anpassung an die Natur.

🧬 Genetisch lässt sich die Vielfalt der Haarfarben durch komplexe Vererbungsmuster erklären. Die Haarfarbe wird von mehreren Genen beeinflusst, wobei das MC1R-Gen das wichtigste für rote Haare ist. Dieses Gen reguliert, ob das Haar überwiegend das rote Pigment Phäomelanin oder das braun/schwarze Pigment Eumelanin produziert. Variationen in diesem Gen führen zu unterschiedlichen Haarfarben, von Rot bis hin zu dunkleren oder blonden Nuancen. Andere Gene, wie das ASIP-Gen, beeinflussen die Intensität und den Ton der Haarfarbe, insbesondere die Produktion dunkler Haare.

🏔🏞 Die genetische Vielfalt der Haarfarben könnte auch eine Anpassung an klimatische Bedingungen oder Lebensräume sein. In nördlichen Regionen, wo es weniger Sonnenlicht gibt, könnten Genvarianten hellere Haarfarben begünstigt haben, um mehr UV-Licht aufzunehmen und die Vitamin-D-Produktion zu fördern.

Thema: ➟ Selfies

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Post #817:

Veröffentlicht am
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Ich bin ein Menschenaffe! 🐵🍌

Schon in meiner Kindheit interessierte ich mich für die systematische Klassifikation von Lebewesen. Ich bekam einen Satz von ein paar tausend Informationskarten. Auf der Vorderseite war ein Bild und auf der Rückseite Informationen. Es gab auch eine große Karteikartenbox. Ich sortierte alle Lebewesen nach ihrer Verwandtschaft. Menschen und ihre Vorfahren wurden in einer separaten Familie aufgeführt, die neben den großen Menschenaffen stand. Das ergab für mich jedoch keinen Sinn. Die Tatsache, dass Schimpansen enger mit Menschen verwandt sind als mit Orang-Utans, sagte mir, dass sie zumindest in derselben Familie sein müssen oder jede Art sollte ihre eigene Familie haben.

Als ich zur Schule ging, wurden Menschen nicht als große Menschenaffen betrachtet. Die Vorstellung, dass Menschen nur Affen sind, stößt auch heute noch auf viel Ablehnung. Aber nicht in der Wissenschaft, wo, basierend auf genetischen Forschungen, Menschen in einer gemeinsamen Familie, den großen Menschenaffen (Hominidae), zusammen mit den Orang-Utan-, Gorilla- und Schimpansenarten gelistet sind.

Viele Menschen, selbst diejenigen, die wissenschaftlichen Erklärungen der Evolution zugeneigt sind, haben damit ein Problem, weil sie es als Bedrohung für die Einzigartigkeit und Besonderheit des Menschen sehen.

Ich stritt oft mit meiner Mutter darüber, dass Menschen Tiere sind. Sie - die Biologie studiert hat - war strikt dagegen. Sie sagte, dass Menschen einzigartige Eigenschaften und Fähigkeiten haben und dass der Geist etwas ist, das uns von den Tieren trennt. Eine weit verbreitete Ansicht - auch heute noch. Ich teile diese Ansicht nicht. Menschen sind Tiere und wie jede Tierart haben Menschen besondere Fähigkeiten. Die geistigen Fähigkeiten, die einst nur Menschen zugeschrieben wurden, wurden längst bei anderen Tierarten beobachtet - wenn auch auf unterschiedliche Weise: Selbstbewusstsein, Logik, Sprache, Kultur, Trauer und mehr. Aber die Vorstellung, dass Tiere uns in ihrer Wahrnehmung und ihrem Denken ähnlich sind, ist ein harter Brocken für die Menschheit.

Arten in diesem Beitrag: Mensch Homo sapiens
Thema: ➟ Selfies

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Post #798:

Veröffentlicht am
Picture in Oberursel

Im Dunkeln sehen und das Grün: Wie Augen und Blätter ein Lichtgeheimnis teilen

Die Welt der Biologie enthüllt überraschende Verbindungen, und das menschliche Auge und ein scheinbar gewöhnliches Blatt teilen eine faszinierende. Beide Organe verlassen sich auf ausgefeilte lichtempfindliche Mechanismen, um effektiv in ihrer Umgebung zu funktionieren, trotz ihrer stark unterschiedlichen Zwecke.

Im menschlichen Auge beherbergt die Netzhaut zwei entscheidende Photorezeptortypen: Stäbchen und Zapfen. Stäbchen, verantwortlich für das Sehen bei schwachem Licht, nutzen Rhodopsin, ein spezialisiertes Protein, um selbst die schwächsten Lichtsignale zu erfassen. Zapfen, verantwortlich für die Farbwahrnehmung, verlassen sich auf verschiedene Formen von Iodopsin, um Farben bei hellen Lichtbedingungen zu unterscheiden. Sowohl Rhodopsin als auch Iodopsin funktionieren durch eine Formänderung bei Kontakt mit Licht, die eine biochemische Kaskade auslöst, die letztendlich Lichtenergie in elektrische Signale umwandelt, die das Gehirn als Sehen interpretiert.

Pflanzen zeigen eine ähnliche Strategie. In ihren Blättern liegt Phytochrom, ein bemerkenswertes Molekül, das wie seine Gegenstücke im Auge als Lichtrezeptor wirkt. Phytochrom existiert in mehreren Zuständen, abhängig von den spezifischen Lichtwellenlängen, die es absorbiert. Indem es Variationen in der Lichtintensität und im Spektrum wahrnimmt, liefert Phytochrom der Pflanze wichtige Informationen über ihre Umgebung. Diese Informationen spielen eine entscheidende Rolle bei Prozessen wie der Photosynthese, bei der Pflanzen Sonnenlicht als Energiequelle nutzen, und regulieren das Wachstumsmuster basierend auf der Verfügbarkeit von Licht.

Sowohl im Auge als auch in der Pflanze funktionieren die Photosensoren zusammen mit Chromophoren: Retinal im Auge und Phytochromobilin in der Pflanze.

Diese unerwartete Parallele zwischen dem menschlichen Auge und dem Blatt unterstreicht ein grundlegendes Prinzip in der Biologie - die Fähigkeit, Licht zu erkennen, ist ein mächtiger evolutionärer Vorteil. Indem sie die Kraft des Lichts nutzen, gewinnen sowohl Menschen als auch Pflanzen die Fähigkeit, sich in ihrer Umgebung zu orientieren, zu wachsen und zu gedeihen.

Arten in diesem Beitrag: Gewöhnlicher Flieder Syringa vulgaris Mensch Homo sapiens
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Post #784:

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Picture in Oberursel

"Survival of the fittest" wird häufig falsch verstanden. Es war von Anfang an damit gemeint, dass sich die am Besten angepasste Spezies durchsetzt - nicht die "fittere" Spezies. Das bedeutet, dass der Erfolg von bestimmten Merkmalen nicht allein von der Effizienz dieses Merkmales abhängt. Es ist vielmehr ein komplexes Zusammenspiel aus Umweltbedingungen, Konkurrenz, Schädlingen und vielem mehr. Der Erfolg eines Merkmals kann zu einem Großteil auf Glück beruhen, wenn zum Beispiel die Bedingungen günstig sind, dass sich ein Merkmal auf eine stabile Population verteilt, oder vorher von einem Ereignis ausgelöscht wird. Wie zerbrechlich Populationen sind, erkennt man an den vielen Arten, die aktuell aussterben. Wunderwerke der Evolution, die plötzlich verschwinden. Merkmale, die sich vielleicht erst in Millionen von Jahren oder niemals neu entwickeln. Auf den Menschen übertragen ist das eine wichtige Erkenntnis, da sie Rassentheorien und Eugenikern die Luft aus den Segeln nimmt. Denn die einzige Grundlage dieser menschenverachtenden Ideologien ist eine vermeintliche Überlegenheit, die sich anhand der Erkenntnisse aus der Evolution leicht widerlegen lässt. Es gibt keine Grundlage, irgendwelche körperlichen Merkmale als minderwertig zu betrachten. Es gibt aber auch einen guten Grund, weshalb man dieses Argument selten liest oder hört: Eine Diskussion darüber, ob und wann menschliches Leben welchen Wert besitzt, ist nicht mit den Erkenntnissen aus der ethischen Philosophie vereinbar. Die Würde des Menschen ist unantastbar und jeder Mensch entscheidet selbst über seinen Wert. Eine Diskussion über den Wert menschlicher Merkmale bzw. Besonderheiten darf überhaupt nicht geführt werden, weil eine solche Diskussion bereits des Menschen unwürdig ist. Leider gibt es zunehmend gesellschaftspolitische Konzepte, die mit aus der Zeit gefallenen und menschenverachtenden Ansichten großen Zuspruch finden. Es ist wichtig, seinen Verstand zu benutzen und sich mit Vernunft und Menschlichkeit diesen Entwicklungen entgegenzustellen.

Arten in diesem Beitrag: Mensch Homo sapiens
Thema: ➟ Selfies

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Post #458:

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Picture in Frankfurt am Main

Der Heulende Honigwurm ist die neotene Larve des Zuckerdrachens. Er entwickelt sich nur in sehr seltenen Fällen zum Erwachsenen. Er riecht nach Zimt und Gurke. Mehr weiß ich noch nicht, aber er heult die ganze Zeit. Vielleicht würden ein paar nette Worte ihm guttun. Die Zeichnung stammt aus dem Jahr 2007.

Thema: ➟ Zeichungen

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Post #457:

Veröffentlicht am
Picture in Frankfurt am Main

Der Schnüffelzung ist ein pelziges Tier vom Planeten Aromaoma. Es ernährt sich von Gerüchen, die es mit seiner Nasenzunge aufleckt. Alles auf Aromaoma ernährt sich von Gerüchen. Auch diese Blume. Gerade jetzt. Die Zeichnung stammt aus dem Jahr 2007.

Thema: ➟ Zeichungen

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Post #399:

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Manche fragen sich vielleicht warum, ich frage: Warum nicht! Das ist ein Fisch mit einer Palme im Mund (gezeichnet 2007).🌴🐟 Noch Fragen? 😝😝😝

Themen: ➟ Zeichungen ➟ Digitale Kunst

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Post #398:

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Picture in Oberursel Picture in Oberursel Picture in Oberursel Picture in Oberursel Picture in Oberursel

Als Kind habe ich immer gerne die "Bionic Six" im Fernsehen geschaut. "Bionic, Bionic Six uh-oh-uh-ooh!" 😆😆😆
Im Jahr 2007 habe ich gerade die "neuen BIONIC 2.0" erfunden! 🤔😅🙃

Thema: ➟ Digitale Kunst

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Post #397:

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Dies ist ein Titmel. Er wurde erstmals 2007 beschrieben. Anders als Kamele lebt er nur in den Mangroven. Wenn die Flut kommt, steckt er seinen langen Rüssel in ein enges und feuchtes Loch. Die Verdickung an der Spitze des Rüssels dient als Anker. Am Rücken hat er zwei riesige Höcker, die immer an der Oberfläche schwimmen. Sie fühlen sich sehr schön an. Da der Titmel nicht unter Wasser atmen kann, hat er an jedem Höcker eine Nase. Er kann im Wasser nicht fliehen, daher verfolgt er eine sehr interessante Verteidigungsstrategie. Wenn ein Feind auftaucht (meistens Seegurken), spritzt er Milch aus seinen Nasen. Das ist für den Feind sehr verwirrend, denn Milch signalisiert Nachwuchs. Jeder Raubtier weiß, dass man sich nicht mit einer fütternden Mutter anlegt. Wenn er an Land lebt, verhält sich dieses seltsame Tier fast wie ein gewöhnlicher Hase. Immer herumhüpfend, auf der Suche nach riesigen Karotten und frischen Löchern. Wissenschaftler versuchen immer noch, das Fortpflanzungssystem dieser Art herauszufinden. Es gibt noch keine Beweise für sexuelle Fortpflanzung. Es scheint, als würden sie einfach aus zufälligen Löchern im Sumpf auftauchen. Die Wissenschaftler müssen definitiv viel tiefer, härter und schneller graben!

Arten in diesem Beitrag: Titmel Phallorhynchus mammamontis
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Post #332:

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Picture in Zoo Frankfurt Picture in Zoo Frankfurt

Barramunda / Australischer Lungenfisch
(Neoceratodus forsteri) im Zoologischen Garten Frankfurt.

Es gibt weltweit 6 Arten von Lungenfischen, von denen der Australische die primitivste ist. Die Morphologie der Lungenfische hat sich in den letzten 100 Millionen Jahren kaum verändert und gilt daher ebenso wie die eng verwandten Quastenflosser als lebende Fossilien.

Genetische Untersuchungen sowie der Schädelaufbau, die Anordnung und Form der Flossen, der Ansatz, sauerstoffreiches Blut aus der Lunge und sauerstoffarmes Blut aus dem Körper zu trennen, lassen auf eine enge Verwandtschaft zu den Tetrapoden schließen, zu denen auch wir gehören.

Dennoch gelten die Lungenfische nicht als unsere Vorfahren, sind aber eng mit ihnen verwandt.

Arten in diesem Beitrag: Australischer Lungenfisch Neoceratodus forsteri
Thema: ➟ Zoo

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