Bei solchen Landschaften auf dem Weg von Cusco nach Hidroeléctrica (Machu Picchu) kommt man aus dem Staunen kaum heraus! ¡Extraño mucho al Perú! 💓

Chinchero liegt im heiligen Tal nordwestlich von Cusco in Peru.
In der Kirche, die auf Inkaruinen errichtet wurde, wird heute in Quechua die Messe abgehalten. Dieser Ort verbindet christlichen Kolonialismus mit Inka-Kultur. Es war ein sehr schöner und farbenfroher Aufenthalt, nicht zuletzt wegen der tollen Alpaka-Textilien und der lächelnden Menschen.

Das ist Banana Joe! Er muss um die 20 Jahre alt sein. Ich besitze ihn seit 2002. Diese Fotos sind von 2007. Er ist sehr wild und schüchtern, aber manchmal macht er eine Ausnahme. In meinem Tagebuch steht, dass er an diesem einen Tag sehr kuschelig war.

Der schönste Ort, den ich in Peru gefunden habe, ist Santa Teresa. Es ist nur wenige Kilometer von Machu Picchu entfernt. Dort habe ich mich so erholt!
Meiner Meinung nach sind die heißen Quellen nicht so gut wie in Aguas Calientes (zu viele Touristen und weniger Sicherheit für deine Sachen). Aber das Dorf ist so schön! Ich saß einfach am Hauptplatz, hörte traditionelle Musik, beobachtete, wie die Kinder tanzten, und ließ mich auf ein paar nette Gespräche ein.

Geheimes Paradies! Ich werde euch nicht sagen, wo sich dieser Ort befindet! 😜 Gnihihihi! 🙃

Bereiten Sie sich auf schockierende Neuigkeiten vor!
Diese fantastische Skulptur wurde von Mehlwürmern erschaffen! Ja! Sie arbeiteten zusammen und transportierten das Mehl zur Dochttränke. Sie mischten es mit Wasser, um es fest zu machen. Dann formten sie die Skulptur mit ihren Mandibeln. Die Farben werden aus verschiedenen Schimmelpilzen und Bakterien hergestellt. Sehr beeindruckendes Kunstwerk! Ich bin so stolz auf meine Mehlwürmer! 😋

Einmal hatte ich einen Hund. Ihr Name war Buffy.
Ich habe sie geliebt. Ich habe sie verloren.
Sie war meine beste Freundin.
Niemand hat mich jemals wieder so zum Lächeln gebracht.

Seidenraupen SIND süß! ❤🐛 Folg mir, wenn dir meine Bilder gefallen und
teil mir deine Gedanken mit! 😀

Im Oktober 2018 habe ich Peru auf eigene Faust erkundet. Nach meiner Ankunft in Lima nahm ich den Bus nach Paracas (Ica) und besuchte das Paracas National Reserve. Es ist ein Schutzgebiet für Wüsten- und Meeresökosysteme.
Wir begannen früh gegen 9 Uhr.
Es gab eine sehr gute Reiseleiterin, sie erklärte alles auf Englisch und auf Spanisch. Sie holte mich von meiner Herberge (Hospedaje Mary) ab und brachte uns zum Hafen.
Wir sind mit dem Boot zu den Ballestas-Inseln gefahren. Es war kühl und ein bisschen neblig, was die besten Voraussetzungen sind, um alle Tiere zu sehen.
Ich habe alle Tiere gesehen, die ich sehen wollte, und noch viel mehr. Südamerikanische Seelöwen und Pelzrobben, Humboldt-Pinguine, Guanotölpel und Pelikane, Guanokormorane, Inkaseeschwalben und wunderschöne Seesterne.
Nach dieser Bootsfahrt haben wir eine kleine Pause eingelegt und dann die Atacama-Wüste erkundet. Es gab ein kleines Naturmuseum, sehr interessant! Ich suchte nach dem Paracas-Gecko. Wie traurig, dass ich noch nie einen gesehen habe.
Am Playa Roja (roter Strand) ging meinem Smartphone die Energie aus und natürlich (!) hatte ich mein Ladegerät vergessen. Aber ich habe so viele schöne Dinge gesehen!
Peru ist absolut tausend Besuche wert!

Männliche argentinische Waldschabe nach der finalen Häutung. Ein weiteres Finale ereignet sich im Hintergrund.